Viola - 2015-01-03 20:31:30

Rz±d RFN zmieni³ swój stosunek do Grecji...najprawdopodobniej Grecy opuszcz± strefê Euro...

Gabiffm - 2015-01-04 11:20:21

a to ciekawe...i co dalej?
oddadza te dlugi co pozaciagali?

:hmmm:

Viola - 2015-01-04 12:48:54

W ramach nieotrzymanych reparacji wojennych,d³ugi zostan± umorzone....ale,znaj±c ¿ycie,zaraz pozaci±gaj± nowe...na NIC :mrgreen:

Gabiffm - 2015-01-04 19:58:01

bardz sprytne!
i tak Grek zawsze udaje greka...ale z korzyscia dla siebie!

:D

oczywiscie,Niemcy wladowali kupe kasy w Grecje,a te sciagna sobie z...podatnika jak zawsze

czyli miedzy innymi Polacy placa te powojenne dlugi grekom... :lol:

Viola - 2015-01-04 20:01:15

Oni fortelem weszli do strefy Euro...ciekawe,czy dziennikarze siê dokopi±,kto i ile dosta³?...

Gabiffm - 2015-01-04 20:07:26

znaczy sie kon Trojanski?

sprytnie se to wymyslili... :D

mysle ze sie dokopia...ojjj dokopia...
ale ciekawe czy Angela sie przedrze przez nastepne wybory...hmmm

Viola - 2015-01-04 20:09:13

Lepiej ona,ni¿ te czerwone mato³y...

Gabiffm - 2015-01-04 20:11:39

sama nie wiem co lepsze dzisiaj...i tak zle,i tak niedobrze...

od stycznia Litwa weszla do strefy euro,i juz maja na kontach powymieniane na euro...ciekawe jak sobie poradza...

Viola - 2015-01-04 20:14:56

Bêd± i oni za Grecjê d³ugi p³aciæ...Litwa,to garstka ludzi...

Gabiffm - 2015-01-04 20:43:28

kurde,a Polska to gips?
tez niech wnosza o te splacanie...

:D

Viola - 2015-01-24 18:48:26

Jutro w Grecji wybory...i:albo wóz albo przewóz :tak:

Jakie s± Wasze prognozy?Ja my¶lê,¿e nic siê nie zmieni i zostanie,jak jest.

Gabiffm - 2015-01-24 22:33:02

tez mysle ze tam nic sie nie zmieni...

grecy jak zwykle beda" udawac Greka",a co gorsze moze sie skonczyc na koniu trojanskim wyslanym do Unii

:lol:

Viola - 2015-01-26 15:59:59

W Grecji zacz±³ siê czeski film:"Nikt nic nie wie"...¿al mi tylko tych prostych ludzi,którzy poza oddaniem g³osu na populistów,innej szansy protestu nie maj±.

A w Bruksela w szoku... :mrgreen:

pogodniak - 2015-01-26 19:05:43

Jade w maju do Grecji na urlop, to ich troche wspomoge moja urlaubskassa

Viola - 2015-01-26 19:07:07

Udawaj lepiej biednego Polaka,bo za Merkelow± oberwiesz :lol:

pogodniak - 2015-01-26 19:24:07

dobrze, ze mowisz, musza zabrac polski dowod ze soba na wszelki wypadek, bo mi to souflakow napluja!

Viola - 2015-01-26 19:32:57

A jak ciê o Merkelow± zapytaj±,to powiedz,¿e nie znasz...

pogodniak - 2015-01-26 19:46:43

Musze sie jakiegos przeklenstwa po grecku nauczyc, jak padnie nazwisko Merklowej, to dostane kolejke ouzu za darmo  :piwko:

Viola - 2015-02-05 16:19:51

Pogodniaczku;specjalnie dla Ciebie...

"malaka(s), to onanista, ten który robi "to" sobie sam. W zale¿no¶ci od kontekstu
u¿ywane jako dupek, ch.j itp... Czêsto (miêdzy facetami) ma znaczenie niemal
pieszczotliwe, bo Grecy lubi± siê witaæ tekstem "geia soy re malaka" co ja
t³umaczê jako "cze¶æ stary ch..ju" Damski odpowiednik to malakizmeni i ma
znaczenie wy³±cznie pejoratywne....

Inne przekleñstwa?

Putsos to okre¶lenie narz±du który mê¿czyzna ma, a kobieta miewa (w sobie, hihi)

Muni to narz±d damski, udostêpniany okresowo mê¿czy¼nie;)

gamoto - okre¶la seksualny stosunek do czego¶ czyli p......ê to
ade gami soy - sugestia, aby rozmówca siê oddali³, czyli "id¼ siê p.....l" lub
bardziej swojsko "sp......j"

pustis to peda³ w znaczeniu orientacji seksualnej

putana - to kobieta lekkich obyczajów - ja osobi¶cie nie spotka³am siê ze
zjawiskiem u¿ywania tego s³ówka w formie przerywnika i zastêpstwa wszystkich
innych s³ów, jak to mam miejsce w polszczy¼nie, ale ju¿ mi która¶ z dziewczyn
zwraca³a uwagê, ¿e nie mam w tym zakresie racji

Spotka³am siê równie¿ z okre¶leniem na tego typu kobietê mianem "kariola", ale
szczerze mówi±c nie mam pojêcia co to dok³adnie znaczy.
Pani- znaczy szmata, uwaga na akcent (u nas na pierwszej, w greckim na ostatniej
sylabie"

(gazeta.pl)

Viola - 2015-02-19 16:23:50

Grecki humor;Schäuble w mundurze:

https://pbs.twimg.com/media/B9oLAseIEAA61--.jpg

..i durny tekst.Ciekawe,kto siê z tego ¶mieje?

Viola - 2015-02-19 18:25:42

Z ostatniej chwili...sprawa siê "ryp³a":

Berlin lehnt Athens Bittbrief ab. Darin versteckt sich aus Sicht von Finanzminister Wolfgang Schäuble ein heikler juristischer Kniff: ein Trick, mit dem Janis Varoufakis die Verträge aushebeln wollte.

Man hätte eigentlich sagen können, dass der griechische Finanzminister nach Wochen der Zockerei nun endlich nachgegeben hat. Mit seiner Unterschrift unter ein Hilfegesuch an Brüssel stellte er wie erwünscht einen Antrag auf Verlängerung der Kredite. Er stimmt auch einer Aufsicht von Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds zu – auch wenn diese fortan als "Institutionen" und nicht mehr als "Troika" bezeichnet werden.

Entsprechend viel Lob erhielt er auch aus Brüssel. "Präsident Juncker sieht diesen Brief als ein gutes Zeichen an", sagte ein Sprecher der Europäischen Kommission. Das Schreiben könne den Weg zu einem Kompromiss ebnen.

Doch es reicht offenbar nicht aus. Wenige Stunden, nachdem der Brief aus Athen eingegangen war, kam aus Berlin eine klares Nein. "Der Brief aus Athen ist kein substanzieller Lösungsvorschlag", teilte ein Sprecher des Finanzministeriums mit. In Details geht man im Bundesfinanzministerium kaum. Und so kann man über die Gründe für die harsche Ablehnung nur spekulieren. Und dafür ist ein Blick in das umfassende Vertragswerk nötig, das die Hilfen für Griechenland regelt.

Zwei Dokumente sind entscheidend. Da ist das Master Financial Assistance Facility Agreement, das grob vereinfacht die Finanzhilfen für Griechenland betrifft. Und dann gibt es das Memorandum of Understanding MoU, ein separates Dokument, das die Reformauflagen für Griechenland bestimmt.
Unsinnige Unterscheidung

Das erste Papier würde die griechische Regierung sehr gerne verlängern. Das zweite Papier hingegen ist eines, das als ein Spardiktat oder, in den Worten von Finanzminister Janis Varoufakis, als "fiskalisches Waterboarding" empfunden wird. Explizit hat Griechenlands Finanzminister deswegen nur um die Verlängerung des ersten Dokuments gebeten – verkleidet in vielen Worten und mit vielen Zugeständnissen. Das Memorandum of Understanding erwähnt er hingegen mit keinem Wort.

Dabei ergibt die Unterscheidung juristisch keinen Sinn, denn beide Dokumente sind aneinander gekoppelt. Schon in der Präambel zum MFAFA steht geschrieben: "Die (…) Finanzhilfen nach dieser Vereinbarung (…) sind (…) abhängig davon, dass (…) der begünstigte Mitgliedstaat die Maßnahmen im MoU einhält."

Dass Griechenland trotzdem zwischen den beiden Dokumenten unterscheidet, scheint in Berlin nicht besonders gut anzukommen. In Wahrheit ziele der Antrag auf eine Brückenfinanzierung – ohne die Anforderungen des Programms zu erfüllen, heißt es. Die griechische Regierung dürfte vor allem aus politischen Gründen an der Unterscheidung festhalten. Sie könnte damit vor den eigenen Wählern, die sie mit dem Versprechen, das Sparprogramm zu beenden, ins Amt gewählt haben, das Gesicht wahren.

Zum anderen dürften die Griechen auch ihre Verhandlungsposition für die anstehenden Gespräche stärken wollen. In dem Brief an Brüssel bittet Griechenland nur um eine Verlängerung um sechs Monate. Bis dahin soll über mögliche Nachfolgeprogramme gesprochen werden.
Sorge vor Nachahmern in anderen Ländern

Berlin fürchtet: Signale des Entgegenkommens könnten immerhin linkspopulistische Bewegungen in anderen Ländern bestärken – in Spanien schwingt sich derzeit die populistische Podemos-Bewegung zu einer mächtigen Kraft auf. Zum anderen scheint auch das Misstrauen gegenüber dem griechischen Partner groß zu sein. Wer jetzt nachgibt, könnte am Ende dann doch über den Tisch gezogen werden. Und so wird hart um jedes Wort verhandelt.

Zumal die Regierung in Griechenland wenig beiträgt, um Vertrauen zu gewinnen. Denn während Athen mit Brüssel über eine Fortsetzung der Hilfen verhandelt, schafft sie mit umstrittenen Reformen Fakten. So sollen den Griechen etwa Steuerschulden erlassen werden – wenn sie einen Teil der Beträge sofort entrichten.

Das führt auch in Deutschland zu Protesten. "Griechenland darf weder aus moralischen noch aus wirtschaftlichen Gründen freiwillig auf eigene Einnahmen verzichten", sagt erbost Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler. Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras wolle zwar neun Milliarden Euro einnehmen, dafür aber 67 Milliarden Euro an Steuerschulden erlassen.

"Für die deutschen Steuerzahler stehen Rettungsgelder von rund 70 Milliarden Euro im griechischen Feuer, und die Regierung Tsipras will Geld in diesem Umfang an die Landsleute verschenken", klagt Holznagel. "Das zeigt abermals, wie verantwortungslos die Regierung gegenüber ihren Euro-Partnern agiert – und wie desolat die griechische Finanzverwaltung aufgestellt ist."

(MSN-Startseite)

Viola - 2015-02-23 14:27:54

Wolfgang Bosbach von der CDU hat seinen politischen Rückzug angedeutet. Ausschlaggebend dafür könnte die Haltung der Bundesregierung in der Griechenland-Krise sein. Der Vorsitzende des Innenausschusses hatte bereits dem zweiten Rettungspaket für Griechenland im Bundestag nicht zugestimmt.

Im Gespräch mit der "Rheinischen Post" hat Wolfgang Bosbach seinen politischen Rückzug angedeutet. "Jede Abstimmung ist auch eine Frage der Solidarität mit der Bundesregierung. Ich will nicht immer die Kuh sein, die quer im Stall steht", sagte Bosbach. "Ich überlege persönlich, wie es weitergehen soll."





Bosbach bleibt bei seiner ablehnenden Haltung gegenüber weiteren Hilfen für Griechenland: "Es werden wieder Milliarden an Griechenland fließen. Ob eine Gegenleistung erbracht wird, ist höchst unsicher." Nach Bosbachs Ansicht sei von der griechischen Regierung kein einziger Punkt vorgelegt worden, der die Wettbewerbsfähigkeit des Landes steigere. (tfr)

(msn.de)

Gabiffm - 2015-03-21 20:02:54

tu o plajcie Grecji,fajne komantarze do artykulu pod nim  :lol:

http://www.huffingtonpost.de/2015/03/21 … ir=Germany

Viola - 2015-04-07 18:26:57

Aktualnie gor±co dyskutowana kwestia reparacji wojennych;tu co¶ na temat:

http://odysseusdg.blogspot.de/2011/06/r … ungen.html

Handy - 2015-04-11 11:52:40

Ciekawe ile finalnie Niemcy bêd± winni Grekom :hahaha:

www.clanupk.pun.pl www.rowy.pun.pl www.rebeldee.pun.pl www.szkicuj.pun.pl www.fsb.pun.pl